Ewigkeit

Ich begrüße den Tod mit offenen Armen,
Lass die Gegenwart ruh’n, hab kein Erbarmen,
Werde alles in keiner Weise bereuen,
und mich nie mehr auf morgen freuen.

Wenn mich Liebe und Ruhe umgibt,
nicht weil ich still wär’ oder verliebt,
Nur weil es da ist auf eine Art,
mich zudeckt, lieblich und zart,
Das schwarze Tuch das meine Seele kleidet,
abgefallen, wie es das Licht zerschneidet,
grelles gleißendes Licht,
Vergiss mich nicht,
Ewigkeit.

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